Gesundheit Kooperation

Physiotherapie, Massage-, und Entspannungstechniken für Hunde {+Gewinnspiel}

Im Dezember durfte ich am Hundeblogger-Treffen in Hannover von der AGILA Haustierversicherung teilnehmen. Ein Programmpunkt war bis zum Schluss geheim und wurde erst nach unserer Anreise verraten. *Trommelwirbel* Uns erwartete ein Workshop zum Thema „Massage-, und Entspannungstechniken für Hunde“ mit Sina von Step by Step Tierphysiotherapie.

Euch erwartet am Ende dieses Artikels übrigens ein tolles Gewinnspiel! 😉

Zuerst wusste ich gar nicht so recht was ich davon halten sollte. Ich war dem Thema recht neutral eingestellt. Wohl auch, weil ich bisher nicht einschätzen konnte ob ich die Physiotherapie und Massage für Hunde in der Kategorie „Luxus-Hund“ oder „Gesundheit“ einordnen sollte.

Dass Lilly überdurchschnittlich viele Streicheleinheiten von mir und der ganzen Familie bekommt, steht wie die Sinnhaftigkeit dahinter selbst, nicht in Frage. Liebe, Zuneigung, Kuscheln, Streicheln, Kraulen… Lilly hat bei uns das „Rundum-Sorglos-Paket“ gebucht und bekommt es auch. Aber brauche ich einen Experten, um meinen Hund massieren zu lassen? Will Lilly überhaupt von einem fremden Menschen angefasst werden? Ist das medizinisch notwendig oder die totale Vermenschlichung? Let’s see!

Sina begann den Workshop mit etwas Theorie und erklärte uns anhand eines Hundeskeletts, die Anatomie des Hundes. Fasziniert lauschten wir ihr, denn der Großteil von uns musste sich eingestehen, dass wir noch gar nicht so viel über den Aufbau des Hundekörpers wussten. Spannend ist die Tatsache, dass die Vorderbeine und Schultern ganz ohne knöcherne Verbindung am Rumpf sind und nur durch Muskeln gehalten werden. Beim Mensch hilft das Schlüsselbein zu stabilisieren.

Als ich das so vor mir gesehen habe, wurde mir auch deutlich, warum es wichtig ist, dass ein Geschirr wirklich gut passt. So 100%-tig sicher worauf ich dabei achten muss, war ich mir dabei bisher nicht. Jetzt macht es aber Sinn, dass ein Geschirr nicht über das Schulterblatt laufen sollte, da dieses sonst erheblich in der Bewegung eingeschränkt wird. Und da es nur durch Muskeln gehalten wird, entstehen dann hier beim Hund sehr schnell Verspannungen und Muskelschmerzen.

Sina ist mit uns den ganzen Hundekörper, nicht nur am Skelett durchgegangen, sondern hat uns dann auch am Hund tasten lassen. Lilly war nicht dabei, aber die anderen hatten ja alle ihren Hund dabei und ich durfte an dem süßen Toffee von Johanna mit tasten.

Schmerzende Stellen am Hund erkennen

Eine weitere Übung am Hund war, dass wir den Hund einmal vorsichtig abtasteten und dabei auf zwei Dinge achten. Hat der Hund Schmerzen, gibt es einen Punkt an dem ihm die Berührung unangenehm ist? Um das zu erkennen, muss man beim Abtasten den Blick auf das Gesicht des Hundes lenken. Denn nicht alle Hunde (und Lilly gehört dazu) geben fiepende Laute von sich, wenn sie Schmerzen haben. Lilly äußert diesen nur sehr verhalten und meistens nur durch Schmatzen. Sina erzählte uns, dass manche Hunde Schmerzen sogar nur durch eine tropfende Nase äußern, andere rollen nur mit den Augen. Unsere tapferen Hunde! Wir müssen also schon genau hinsehen, wenn wir schmerzende Stellen erkennen wollen.

Ein weiteres Indiz für eine starke Verspannung ist eine erhöhte Hauttemperatur an der betreffenden Stelle. Eine „heiße Stelle“ nimmt man beim alltäglichen Streicheln kaum wahr, aber wenn man sich darauf konzentriert ist diese doch recht einfach fühlbar.

Schmerzen an den Gelenken, durch zu starke Abnutzung oder Belastung entstehen in vielen Fällen aufgrund von Übergewicht.

Kleine Hunde richtig hochheben

Ein kleiner Hund wird von manchen häufiger, von anderen seltener hochgehoben. Bei allen gibt es aber Situationen, bei denen das Hochheben unumgänglich und sogar wichtig ist. Beim Tierarzt auf den Behandlungstisch, auf das Bett oder in oder aus dem Auto. Ist der Sprung nach oben oder unten zu groß, sollte man den Hund sogar heben, um seine Gelenke zu schonen. Das Herunterspringen ist dabei belastender als das Hochspringen. Wenn man nicht gezielt darauf achtet, merkt man häufig gar nicht, dass der Hund beim Hochheben Schmerz-Signale zeigt. Der Schmerz kann dabei auch durch dauerhaft „falsches“ Hochheben entstehen. Um die Wirbelsäule zu schonen, sollte man einen kleinen Hund immer vorne und hinten stützen und nicht mit beiden Händen am Bauch, also in der Mitte des Hundekörpers hochheben. Auch das einseitige „von vorne hochheben“, ist langfristig eine Belastung.

 

Eine Fehlhaltung erkennen

 Wenn man genau hinsieht, kann man alleine durch das Betrachten des stehenden Hundes, eine Fehlhaltung erkennen. Diese wird meistens durch eine „Schonhaltung“ verursacht, kann aber andersrum auch zu einer schmerzenden Belastung führen. Ein Hund mit weit auseinander-, oder eng aneinander stehenden Pfoten kann durch die falsche Körperhaltung an einer anderen Stelle zu schmerzenden Verspannungen führen. Eine Fehlhaltung zeigt sich am einfachsten, wenn man sich beim Betrachten darauf konzentriert wo der Körperschwerpunkt (die meiste Körperlast) des Hundes liegt. Dieser sollte mittig und ausgeglichen sein. Als Hilfestellung kann man die Standstellen der Pfoten auf dem Boden markieren, so erkennt man gleich ob diese richtig in einem Quadrat stehen, oder zu weit an- bzw. auseinander stehen.

 

Erster Check beim Physiotherapeut im Welpenalter

Im Idealfall erkennt man eine Fehlhaltung schon im Welpenalter, also lange bevor an einer anderen Stelle eine ernste Verspannung oder Abnutzung der Gelenke entstehen kann. Als Sina diesen Punkt erläuterte, verstand ich das erste Mal, warum es durchaus Sinn macht mit seinem Hund schon im frühen Alter einen Physiotherapeuten für Hunde aufzusuchen. Wie bei allem anderen, trägt eine frühzeitige Diagnose sehr oft dazu bei, dass man rechtzeitig Behandeln, Korrigieren und damit spätere meist größere Schäden vermeiden kann.

Hat Lilly Schmerzen?

Mit Lilly habe ich diesen Check verpasst. Wir waren noch nie bei einem Physiotherapeuten. Als ich Lilly zuhause abtastete, signalisierte sie mir an den Schultern ein, mindestens, unangenehmes Gefühl und ich konnte auf beiden Seiten fühlen, dass sie heißer sind als der Rest ihres Körpers. Sina hatte uns gezeigt, wie wir Verspannungen an den Schultern selbst lösen können, aber Lilly zeigte mir auch dabei wieder, dass es für sie unangenehm ist und ich ließ es bleiben. Stattdessen werde ich einen Termin bei einem Physiotherapeuten machen, damit er sich das mal genauer ansieht. Ups. Und schon ist es passiert, Lilly geht zum Physiotherapeuten obwohl ich vor nur einer Woche noch Zweifel hatte, dass Hunde einen solchen überhaupt brauchen.

 

Wie finde ich einen guten Physiotherapeuten für meinen Hund?

Tier-Physiotherapeut ist in Deutschland kein geprüfter Beruf. Es ist also so, dass sich jeder so nennen darf und wenn ihm der Tierhalter vertraut, hält ihn nichts davon ab das Tier zu behandeln. Das bringt das Risiko mit sich, dass diese oder dieser dem Hund mehr schädigt als hilft.

Sina rät uns, auf unser Bauchgefühl zu hören und auf folgende Punkte zu achten:

  • Wie viele Schulungen und Seminare hat der Physiotherapeut bereits besucht?
    Diese Information, sollte sich auf der Website wiederfinden.
  • Behandelt er nur Hunde oder auch andere Tiere?
    Sicherlich gibt es Menschen die das ganze schon sehr lange machen und deren Wissen umfassend über den Hund hinausgeht. Man sollte aber wissen, dass z.B. Pferde und Hunde eine ganz unterschiedliche Anatomie haben und verschiedenen Tierarten ganz unterschiedliche Behandlungsmethoden benötigen. Auch ein Menschlicher Körper unterscheidet sich stark. Sich jemanden zu suchen, der auf Hunde spezialisiert ist, könnte darum ratsam sein.
  • Empfehlungen
    Auf Empfehlungen von Freunden und Hundetrainer zu vertrauen, kann sicherlich auch kein Fehler sein. Ich selbst habe eine Empfehlung von meiner Hundetrainerin erhalten und werde dieser folgen.

 

Tipp: Wer seinen Hund bei der AGILA Haustierversicherung versichert hat, bekommt die Kosten für eine Physiotherapeutische Behandlung sogar erstattet! (Überweisung vom Tierarzt vorausgesetzt)*

*Bitte vorab direkt mit AGILA abklären, ob die Leistung im Vertrag enthalten ist.

Sobald ich mit Lilly beim Physiotherapeuten war, werde ich hier im Blog darüber berichten!


Sina erklärte uns noch einige andere Griffe und Techniken um den Hund zu entspannen und zeigte uns auch verschiedene Instrumente (Massagebürsten, Massagebälle etc.) die zur Entspannung eingesetzt werden können. Diese sollten aber sehr individuell für den Hund ausgewählt werden, wenn euch das Thema noch detaillierter Interessiert, würde ich euch raten selbst mit einer Expertin zu sprechen. Da können dann auch eure persönlichen Fragen geklärt werden. Im Workshop hatten wir die Chance unsere persönlichen Fragen zu stellen und ich habe endlich die Antwort auf ein Thema bekommen, dass mich schon lange beschäftigt hatte. Wie schädlich ist das Treppenlaufen für Hunde wirklich? Hierzu gibt es so viele Meinungen, aber keine wirklich fundierten Aussagen. Weil ich das Thema wirklich spannend finde, werde ich dazu in einem separaten Blogartikel noch im Detail eingehen.


Der Workshop war wirklich sehr interessant und eine tolle Idee für das Hundeblogger Treffen von AGILA Haustierversucherung. Vielen lieben Dank, dass ich dabei sein durfte! Das Thema war spannend und es war auch sehr schön die anderen Hundeblogger mit ihren Vierbeinern kennenzulernen.

Sandra und ihr blinder Hund Charlie, sind ein so tolles Team! Wie gut sie aufeinander eingespielt sind und wie wenig Einschränkungen Charlie dadurch hat, hat mich beeindruckt! Die beiden haben nun sogar mit Canicross begonnen. Ein blinder Hund voraus, fast unglaublich aber es funktioniert! Und Sandra macht das nicht, weil sie unbedingt laufen wollte (vielleicht sogar eher nicht), sondern weil es genau Charlies Ding ist und er so viel Freude daran hat. Lest mal bei den beiden rein! www.dreipunktecharlie.de

Enkie, einer der beiden Hunde von Stephie, hatte es mir ganz besonders angetan. Irgendwie erinnert mich seine Art und Mimik an meine Lilly. Kräftig, fordernd und dann wieder so verschmust! Der Blog www.thepellmellpack.de begann als Sammlung naturheilkundlicher Behandlungsansätze, zu welcher sich heute viele Themen rund aus dem Alltag mit Hunden gesellt haben. Lesenswert!

Auch dabei waren Doxa von Cavaliermädchen.de, Melody von BuddyMe.me und Johanna von Toffeederfrechdachs.de, sowie die süße Hündin von Hannah (AGILA Haustierversicherung)



GEWINNSPIEL:

Das gibt es für euch zu gewinnen!
1 x Die AGILA Haustierversicherung übernimmt die Kosten* für einen Check Up / Erstbehandlung beim Hundephysiotherapeuten Deiner Wahl!

Mitmachen ist ganz einfach!
Hinterlasse einfach hier unter diesem Artikel im Blog einen Kommentar, was Du über das Thema „Physiotherapeut für Hunde“ denkst oder Deine Erfahrung, wenn Du mit Deinem Hund schon mal bei einem Physiotherapeuten für Hunde warst. Meine Meinung zu diesem Thema hat sich durch den Workshop verändert, ich bin gespannt was ihr nach diesem Artikel darüber denkt!

Teilnahmeschluss ist der 04.02.2018 um 23:59 Uhr.

Viel Glück!

Eure Lena

07.02.2019 Die Gewinnerin ist: Birgit Funke 


*Bis zu einer Höhe von 80€, was die üblichen Kosten für einen Check Up deckt.

Fotocredits: AGILA/Stefan Kröger

WERBUNG: Dieser Artikel und das Gewinnspiel entstand in freundlicher Kooperation mit AGILA Haustierversicherung.


 

 

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17 Comments

  • Reply
    Susanne
    22. Januar 2019 at 4:48 pm

    Nine war schon beim Physiotherapeuten und ich fands gut. Es hat ihr auch gefallen…trotz der Schmerzen.

  • Reply
    Charlotte Lahme
    22. Januar 2019 at 9:01 pm

    Ich war bisher noch nicht beim Hundephysiotherapeuten, halte aber sehr viel davon. Viele mögen das vielleicht als Vermenschlichung halten. Ich jedoch tue sehr viel für meine Gesundheit, nehme hömöopatische Mittel und gehe zum Physiotherapeuten oder Osteopathen. Da es mir selbst gut tut, denke ich das es dem Hund auch gut tut. Selbst versuche ich meinen erst 10 Monate alten Hund zu massieren und auch auf seine Gelenke zu achten.

  • Reply
    Steffi Dragomirx
    22. Januar 2019 at 9:49 pm

    Meine beiden Mädels waten noch nie beim Hundephysiotherapeuten, da ich bisher kleinere Verspannungen mit dem wegmassiert habe, was ich von meiner Tante an T-Touch gelernt habe…..Aber bei meiner grossen wird es langsam notwendig mal zu einem Physio zu gehen, sie hat Arthrose und dadurch definitiv schmerzen, die ich so nicht wegmassieren kann…

  • Reply
    Sabine Radün
    22. Januar 2019 at 9:53 pm

    Hallo Lena, vielen Dank für den sehr lesenswerten Artikel. Ich selber bin Physiotherapeutin für Menschen. Da ist es in der Regel sehr einfach den Schmerz zu finden – der Patient sagt wo es drückt. Ich bin mir nicht sicher, ob ich beim Hund Verspannungsschmerzen, ohne deutlichen Hinweis vom Hund, erkennen würde. Ich kenne Deine Lilly und ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass sie etwas an den Schulterblättern hat, dabei streichle und massiere sie so oft. Du hast recht, manche Hunde geben keinen Laut von sich wenn etwas nicht stimmt – wie Lilly. Wie viel kann man den Hunden ersparen und ihre Lebensfreude steigern, wenn wir darauf aufmerksamer werden. Ich könnte mir ab diesem Artikel gut vorstellen, auf Hundephysio zu erweitern. 😉 Lieben Gruß und vielen Dank für Deine Anregungen und die Recherche. Mum.

  • Reply
    Birgit Funke
    22. Januar 2019 at 11:51 pm

    Den Artikel fand ich sehr interessant. Mit meinem Hund war ich noch nicht bei einem Physiotherapeuten, nur mit meinem Pferd. Dort war es sehr hilfreich. Der Artikel hat mir vor allen Dingen vor Augen geführt, wie sinnvoll eine Behandlung ist auch ohne das konkrete Beschwerden vorliegen. Gerade weil Arthrose so häufig beim Hund vorkommt.

  • Reply
    Anne Borb
    23. Januar 2019 at 12:21 pm

    Hi Thema Physiotherapie
    mein Mops hat alle 14 Tage eine Sitzung mit „ihrer“ Physiotherapeutin . Sie stellt fest ob Mops Schmerzen hat, sich vertreten ( bei dem Schnee z.Zt recht schnell möglich) behandelt entsprechend und wir fühlen uns beide sehr gut aufgehoben .

  • Reply
    Martina Schüler
    23. Januar 2019 at 8:09 pm

    Physiotherapie für Hunde finde ich persönlich Super. Mein Herr Schüler hat sie noch nicht gebraucht aber man weiß ja nie. Meiner Freundin ihr Rauhaardackel hat Athrose u.wollte nicht mehr laufen ich empfahl ihr Physiotherapie die er seit 5Mon. erfolgreich bekommt außerdem Wassergymnastik.Er geht wieder gerne spazieren
    Ist natürlich ein Kostenfaktor aber was tut man nicht alles für unsere Goldstücke!!!
    Liebe Grüße Bonus Mum

  • Reply
    Lina Schorn
    23. Januar 2019 at 9:18 pm

    Ich muss zugeben, dass ich keine eindeutige Meinung habe. Ja, Vorsorge ist besser als Nachsorge, allerdings habe ich es bisher nicht für nötig gehalten, in dem Bereich einen Check-up zu machen.

  • Reply
    Hanne Völkel
    24. Januar 2019 at 1:12 am

    Hallo Lena, meine Wendy war noch nie bei einer Physiotherapie. Wir würden das aber sehr gerne mal ausprobieren.
    LG Hanne

  • Reply
    Franziska Endres
    24. Januar 2019 at 6:45 am

    Hallo (:
    Bruno war bisher noch nicht bei einem Physiotherapeuten. Dafür aber bei einer Tierheilpraktikerin. Sie hatte damals auf Grund einer Haaranalyse festgestellt, dass Bruno eine Blockade in der Hüfte hat. Das haben wir mit einer Bioresonanz Therapie behandelt. Wir würden gerne einmal zu einem Tierphysiotherapeuten gehen & das versuchen.

  • Reply
    Kathrin
    25. Januar 2019 at 11:47 pm

    Der noch junge Hund meiner Freundin hat sich beim Gassigehen an irgendetwas fiesen in der Vorderpfote Muskel und Sehnen durchtrennt. Nach OP und wochenlangen Stillhalten kann er jetzt langsam anfangen die Pfote wieder zu belasten. Da wäre ein Termin bei einer Physiotherapie doch eine tolle Sache.

  • Reply
    Dagmar
    29. Januar 2019 at 8:09 pm

    Hallo Lena, danke ich habe den Artikel mit viel Interesse gelesen. Ich hatte schon 2 Rüden, die noch nie bei einer Physiotherapie waren. Jetzt habe ich Pearl, eine Huskydame und sie kam in den Genuss. Ich glaube sogar, das diese Anwendungen bei Hunden pro Anwendung so gar besser hilft als beim Menschen. Liebe Grüße Dagmar aus Berlin

  • Reply
    Paula
    3. Februar 2019 at 10:36 am

    Hallo!
    Lotti war bisher nur einmal bei der Physio. So richtig gut aufgehoben habe ich mich da aber nicht gefühlt, so dass ich im Februar unbedingt zu einer zweiten Physio möchte. Lotta ist mittlerweile 8 und ein Check up kann zumindest nicht schaden!
    Liebe Grüße
    Paula

  • Reply
    Sabine Schmidt
    3. Februar 2019 at 2:54 pm

    Hallo,

    ich war mit meiner Maya(Golden Retriever) schon beim Physiotherapeuten, muss aber auch dazu sagen, das sie 11,5 Jahre alt ist und etwas Probleme mit einem der hinteren Beine hatte.Und was soll ich sagen, hat er super in den Griff bekommen ????

    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag

    Sabine + Maya

  • Reply
    Charleen Scheuern
    4. Februar 2019 at 7:32 pm

    Hallo,

    ich persönlich empfinde es als sehr empfehlenswert bei Schmerzen oder Verkrampfungen mit dem Hund zum Physiotherapeuten zu gehen. Meine Hündin ist nun 6 Monate alt, aber ich hätte vor deinem Blogeintrag niemals darüber nachgedacht einfach nur mal so für ein Check Up dorthin zu gehen. Es macht aber auf jeden Fall Sinn, denn umso früher man etwas behandelt, desto besser. Ich werde mir diesbezüglich auf jeden Fall mal Gedanken machen 🙂

  • Reply
    Jasmina
    11. Februar 2019 at 12:26 pm

    Super beschrieben! Den Workshop hätte ich auch gern mitgemacht. Mein Rüde hat glücklicherweise keine permanenten Schmerzprobleme, ist aber hin und wieder verspannt (im hinteren Rückenbereich). Ich habe mir mit Hilfe von Büchern und ein paar Tipps einer Hundephysio einige Massagetechniken angeeignet, mit denen ich meinen Rüden dann massieren und entspannen kann. Hilft richtig, richtig gut. Er geht danach meist wesentlich lockerer. Abgesehen davon, findet er die Massagen natürlich auch richtig doll entspannend und schläft dabei regelmäßig ein 😀 LG Jasmina

  • Reply
    Stress bei Hundebegegnungen: Antworten finden | Der Hundeblog für Hundeliebhaber
    18. Juni 2019 at 3:35 pm

    […] erinnere ich mich an den Workshop mit der Physiotherapeutin im Dezember, an welchem ich im Rahmen eines Bloggerevents von der Agila Haustierversicherung […]

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