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Uschi – ein Fazit {unser Staubsauger-Roboter)

Heute geht es hier im Blog mal nicht darum, wie Du das Leben Deines Hundes gesünder oder nachhaltiger gestalten kannst, sondern darum, was mein Leben mit Hund leichter macht.  

Ich denke da an Dinge wie unsere Hundebademäntel, den Decken-Schaber mit dem ich Fell von meinen Wolldecken bekomme, unsere ebenerdige und große Dusche, in die mein Dreckspatz Lilly einfach hineinspazieren kann und unsere Uschi. 

Uschi ist unsere neuer Staubsauger-Roboter von Ecovacs. (Gibt es eigentlich eine weibliche Form von Roboter? Robotine vielleicht?) Schon unser Zweite, denn loses Hundefell und Dreck breiten sich bei uns über zwei Stockwerk aus. 

Der erste Staubsauger Roboter „Robby“ zog vor ca. 2 Jahren bei uns ein und ich war zu Beginn etwas kritisch. Kann so ein Ding wirklich das „manuelle Staubsaugen“ ersetzen? Ist der Boden dann wirklich sauber? Es hat nur wenige Tage gedauert, bis ich mich gefragt habe: „Wie konnten wir jemals ohne?“. Die Staubsauger Roboter von Ecovacs lassen sich so einstellen, dass sie täglich zu einer bestimmten Uhrzeit saugen, ganz ohne, dass man dran denken muss sie zu starten. Bedeutet, wir kommen jeden Abend nach Hause und der Boden ist sauber. 

Ich gebe zu, ich habe früher nicht jeden Tag gesaugt, aber mit Hund macht das durchaus Sinn. Das Fach ist voll mit Hundehaaren, jeden einzelnen Tag! 

Als wir vor einem Jahr umgezogen sind, war schnell klar, jetzt muss noch ein zweiter Staubsauger Roboter her, damit ich Robby nicht mehr nach oben und dann wieder nach unten tragen muss. Also zog vor ein paar Monaten Uschi bei uns ein. Uschi ist weiblich, weil sie eine weibliche Stimme hat. Ja, die Gute spricht mit mir! Sie sagt mir, wenn sie die Reinigung beginnt, wenn sie ein Problem hat und wenn sie fertig ist. Wenn ich nicht Zuhause bin, kommuniziert Uschi mit mir über die App und zaubert mir jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht, wenn sie mir, während ich im Büro sitze, über die App mitteilt, dass sie die Reinigung abgeschlossen hat. Das gesamte Haus „manuell“ zu saugen, dauert ca. 30 Minuten. Uschi braucht etwas länger, ist aber auch etwas gründlicher. 

Die Technologie von Uschi, dem Modell „Deebot Ozmo T8“ von Ecovacs ist erstaunlich gut! Robby ist ein etwas älteres Modell und macht auch einen guten Job, aber Uschi ist ihm wirklich einen Schritt voraus! 

Robby reinigt nach dem Zufallsprinzip, während Uschi die Sache ganz genau nimmt. Mit ihrer hochmodernen TrueDetect 3D-Technologie, erstellt sie eigenständig einen kompletten Grundriss der Bodenfläche und reinigt diese dann präzise nach einem genauen Plan. Sie erstellt eigenständig Reinigungsbereiche pro Raum, was es mir später einfach macht ihr zu sagen, sie soll nur in bestimmtes Zimmer reinigen. Sie kann auch mehrere Etagen erfassen und weiß von alleine, wo sie sich gerade befindet. Zudem kann ich auch manuell einen bestimmen Reinigungsbereich festlegen, wenn ich Lilly bürste oder ihr die Krallen schneide lass ich sie danach genau diesen Bereich einmal absaugen.

Tipp: beim Erstellen des Grundrisses alle Stühle, Hundebetten, Bodenlampen etc. zur Seite räumen, so erfasst sie auch diese Flächen und kann sie reinigen, wenn dort mal nichts steht. Steht das Hundebett wieder an seinem Platz, erkennt sie den Gegenstand und reinigt drum herum. Der Deebot Ozmo T8 erkennt Gegenstände auf dem Boden nicht erst wenn er dagegen fährt, sondern schon vorher und weicht ihm aus. Theoretisch kann man also ein Kartenhaus auf dem Boden stehen lassen und Uschi würde es nicht umfahren. Das ältere Modell, unser Robby, ist da nicht ganz so sensibel und verfängt sich darum auch gerne mal in unseren Ladekabeln neben dem Bett. Auch eine Socke hat er schon verschluckt.

Was Robby und Uschi beide können, ist den Absatz zur Treppe zu erkennen. Da war ich am Anfang etwas nervös, dass sie die Treppe hinunterfallen könnten, tun sie aber nicht. 

Eine besonders praktische Funktion von Uschi (Deebot Ozmo T8) ist, dass wir „virtuelle Mauern“ erstellen können. So kommt sie nicht auf die Idee die Terrasse zu reinigen, wenn die Tür offensteht. Robby ist uns nämlich schon mal aus dem Büro entwischt, wo er eine Weile im Einsatz war, und beinahe auf eine gut befahrene Straße gefahren. Auch besonders hohe Teppiche, in denen sich die Rollen verfangen könnten, kann man so als Bereich sperren. Auch wenn Lilly schlafend auf dem Boden liegt, kann ich eine virtuelle Mauer um sie ziehen und Uschi kommt ihr dann nicht zu nahe. 

Erstaunlicherweise hat Lilly absolut kein Problem mit Robby und Uschi. Unsere großen Staubsauger findet sie nämlich so unheimlich, dass sie sofort aus dem Raum flüchtet und zitternd in der Ecke sitzt, bis das Ungeheuer wieder weg ist. Die Staubsauger Roboter von Ecovacs sind auch wesentlicher leiser als ein normaler Staubsauger. Und flacher, wodurch sie auch unter dem Sofa und unter dem Bett reinigen können (wenn die Höhe ausreicht). Ich habe eine Hausstaub-Allergie und bin darum besonders im Schlafzimmer sehr glücklich über die nicht mehr vorhandenen Staubmäuse unter dem Bett. 

Und dann kann Uschi noch etwas, dass wirklich toll ist. Wischen! Zuerst dachte ich, sie würde erst saugen und dann wischen (dazu benötigt sie einen anderen Aufsatz, den ich mit Wasser füllen kann und ein austauschbares Wischblatt) aber nein, die liebe Uschi macht beides gleichzeitig und das Wasser reicht locker für eine komplette Etage. Insgesamt reicht der Akku für 300m². Das Wasser reicht locker für XY m². Beim Wischen kann man zudem zwischen 3 Feuchtigkeitsstufen wählen. 

Tipp: ich gebe ein paar Tropfen ätherische Öle wie z.B. Lavendel in den Wassertank, dann ist nicht nur alles sauber, sondern riecht auch ganz toll. Den typischen „Staubsauger-Geruch“ verbreiten die Staubsauger-Roboter von Ecovacs übrigens auch nicht.

Braucht man dann noch einen „normalen“ Staubsauger? 

Jein. Nicht für den Boden, den reinigt Uschi wirklich besser als ich es könnte, auch die Teppiche (das schlaue Ding erkennt diese automatisch und saugt dann stärker) aber für unsere Sofa, unsere Treppen und das Auto brauch ich noch meinen großen Staubsauger. 

Muss man wirklich gar nichts mehr selbst tun?

Jein. Da wir keine Entladestation haben (gibt es aber optional dazu), muss ich einmal am Tag daran denken, den Behälter zu leeren. Der ist bei uns nämlich wirklich jeden Tag fast voll, auch wenn Lilly nicht im Fellwechsel ist. 

Für alle Smart-Home Fans, die neuen Modelle von Ecovacs sind Smart-Home kompatibel! 

Gibt es etwas an Uschi, dass mich stört? 

Eine Kleinigkeit… die Wischblätter sind nicht waschbar, hier entsteht als ein wenig Müll. Aber vielleicht kann ich mir eigene Wischblätter aus einem alten T-Shirt oder Pulli nähen. Ich werde es auf jeden Fall mal versuchen! 

Würde ich die Staubsauger-Roboter von Ecovacs weiterempfehlen?

Ganz klares ja, habe ich auch schon. Bei meiner Mum ist schon einer eingezogen und kümmert sich um das ausgefallene Fell von Amy. 

Fun Fact:

Es ist Samstag, ich sitze zuhause am Esstisch und während ich diesen Artikel geschrieben habe, hat Uschi den Boden gesaugt. Vor 5 Minuten hat sie mir freundlich mitgeteilt, dass sie nun fertig ist und mit dem Ladevorgang beginnt. Danke Uschi! Bleibt mir wieder mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben! Wenn sich jetzt noch jemand um meine Wäsche kümmern würde… 

Mein Fazit: 

Nie mehr ohne! Das Leben ist zu schön, um so viel Zeit mit Staubsagen zu verbringen und das Leben ist noch schöner, wenn es Zuhause ohne Mühe immer sauber ist. Man gewöhnt sich sehr schnell an den immer sauberen Boden. Robby hatte nach 2 Jahren mal einen Defekt und fiel für ein paar Wochen aus, während er bei der Reparatur war – ausgerechnet während Lill`s Fellwechsel. Wir haben ihn so vermisst! Das Gefühl auf einem Fellteppich zu laufen, braucht einfach kein Mensch! 


Werbung: dieser Artikel entstand in freundlicher Kooperation mit Ecovacs. 

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